von Marion Lück

Pressemitteilung: 18.07.20

Mit Runderlass vom 14.07.2020 hat das NRW-Wirtschaftsministerium festgelegt, dass Kommunen bis Ende des Jahres bis zu vier verkaufsoffene Sonntage pro Geschäft freigeben dürfen. Voraussetzung ist, dass der örtliche Einzelhandel durch die Corona-Pandemie gefährdet ist.

„Auch der Wermelskirchener Einzelhandel hat unter dem lock down wegen Corona besonders gelitten und wird die Verluste aus dieser Zeit nicht kompensieren können. Um die fehlenden Umsätze zumindest teilweise ausgleichen zu können, bin ich sehr dafür, dass unsere Einzelhändler die Möglichkeit bekommen, an bis zu vier Sonntagen ihre Geschäfte zu öffnen“, so Marion Lück, parteilose Bürgermeisterkandidatin, die von CDU und Bürgerforum unterstützt wird.

Bis Ende des Jahres wären eigentlich noch drei verkaufsoffene Sonntage geplant gewesen: an Kirmes, im Herbst und vor Weihnachten. Diese sollten in jedem Fall stattfinden, meint Marion Lück, wenn der Einzelhandel das wünscht und die Corona-Infektionszahlen weiterhin so niedrig sind. Einzelne Städte haben schon verkaufsoffene Sonntage durchgeführt, so dass man von dortigen Erfahrungen profitieren könnte.

Marion Lück ist überzeugt: „Die Wermelskirchener und die Kunden von außerhalb gehen sehr verantwortungsvoll mit der aktuellen Situation um. Sie halten sich an die AHA-Regeln: Abstand, Hygiene, Alltagsmaske. Deshalb kann ich mir verkaufsoffene Sonntag zur Stärkung unseres Einzelhandels sehr gut vorstellen.“

Marion Lück (Bürgermeister-Kandidatin Kommunalwahl 2020 Wermelskirchen)